Buchen Sie Ihren Motivationsredner

Als Teil seiner Medienkarriere als professioneller „Challenge-Seeker“ (ZDF, Deutsche Welle, PBS, The Tonight Show) hat Wigge in zehn Jahren fast 100 Länder bereist, und sich mit unterschiedlichen Kulturen, Menschen, Führungsstilen und Firmenkonzepten auseinandergesetzt. Mit jedem seiner vielen Ortswechsel sammelte er neue Erfahrungen, so dass er heute die feinen Unterschiede als Motivationsredner zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland genau spürt und umsetzt.

Dabei fand er heraus, dass es die eine Lösung für Corporate Issues nicht gibt, sondern kulturell jedes Land eigene Wege geht. Wigge als Redner in Deutschland, Österreich und der Schweiz selbst hat an Höhen und Tiefen seiner unterschiedlichsten Businesses gearbeitet. Seine Fernsehserie „Ohne Geld bis ans Ende der Welt“ wurde für den Grimme-Preis vorgeschlagen, in Deutschland und den USA bundesweit ausgestrahlt, und das Buch mit dem gleichen Titel war über zwei Monaten auf dem ersten Platz der deutschen Reisebuch-Charts.

Wigges Reise-Challenge-Bücher und Doku-Serien bilden den Hintergund für seine erfolgreichen Keynotes als Vortragsredner Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Themen Digitalisierung, Verkauf, Change Management, Motivation und Führung.

Während der fünfzehn Jahre als professioneller „Challenge Seeker“ hat der Abenteurer gelernt, dass ein strategischer Plan – und der Wille sich selbst zu pushen – der wichtigste Garant für Erfolg sind. In seinen Jahren als professioneller Motivational Speaker hat er gelernt, dass die Antwort auf jede Herausforderung in einem selbst liegt, auch in Punkto Leadership, Change Management und Motivation – Wigges Challenger-Concept (MWCC)  dient als Hintergrund seiner Arbeiten.

Bevor sie sich für den Speaker buchen, schauen Sie sich bitte noch weitere Wigge-Reise-Projekte an:  „Fifty States of Wigge“ und „Auf dem Tretroller durch Deutschland in 80 Tagen“ wurden auf den TV Sendern ARD-Einsfestival und dem Westdeutschen Rundfunk gesendet. Für RTL, in der Sendung Stern TV, reiste der preisgekrönte Reporter sogar ohne Augenlicht mit einer Schlafbrille durch Europa. Es ist also eine einzigartige Mischung aus Unterhaltung, Inspiration, Challenge und Motivation, die sie auf Ihrem nächsten Firmenevent bekommen: Ein Motivationsredner für Deutschland, Österreich und der Schweiz mit interkulturellen Erfahrungen!

Herr Wigge, warum haben Sie sich vom Abenteuerreporter zum Speaker entwickelt?

-Ich habe mich 15 Jahre lang intensiven Herausforderungen gestellt, wie „Ohne Geld ans Ende der Welt“, „Wigges Tauschrausch“ oder „50 States of Wigge“. Dieses war sehr bereichernd und spannend, so dass ich in über 90 Ländern war und alle Challenges auch gleich verfilmen konnte. Es kam aber der Punkt, als ich gemerkt hatte, dass ich nicht Dinge wiederholen möchte, also nicht immer mehr Challenges aufstellen wollte. Vielmehr gab es bei mir den Wunsch, die Dinge, die ich gelernt hatte, auch weitergeben zu wollen. So entstand mein Berufsbild als Speaker, Trainer und Coach.

Welche Dinge haben Sie denn gelernt, die Sie heute an Belegschaften und Mitarbeiter weitergeben?

-Grundlegend war es die Haltung, sich immer wieder herauszufordern, seine Komfortzone zu verlassen und sich seinen Hürden und Ängsten zu stellen. Diese Haltung kann man erlernen, indem man morgens aufsteht und aus Prinzip Dinge anders machen möchte, als die Gewohnheit es von uns erwartet. Natürlich möchten wir Menschen prinzipiell alle in unserer Komfortzone sein, es fühlt sich ja auch schließlich angenehm an.

Aber wenn wir mit Absicht uns unseren Ängsten und Hürden stellen, konfrontieren wir uns mit diesen – der beste Weg diese zu überwinden. Jemand, der Flugangst hat, kann diese auch nur überwinden, indem er sich vornimmt, immer wieder ins Flugzeug zu steigen.  Mein Programm hierzu heißt „CHALLENGE-4-CHANGE“. Ein Keynote und Trainingsprogramm, das ganzen Belegschaften zeigt, wie man nicht mehr vor Ängsten wegläuft, sondern sie konfrontiert. So etwas ist besonders hilfreich, wenn Firmen im Change-Management Prozess sind oder hohe Leistungsziele haben.

Herr Wigge, das klingt sehr spannend. Haben Sie noch weitere Dinge während Ihren Abenteuerreisen gelernt?

-Ja, die Challengeprojekte haben mir jede Menge gelehrt. Zum Beispiel Stressmanagement und Burnout Prävention. Für Peak-Performer ist es sehr wichtig, ihre eigenen Grenzen genau zu kennen, um ein Burnout zu vermeiden. Ebenfalls habe ich viel in Punkto Selbst- und Zeitmanagement, Resilienz, Change-Management, interkultureller Kommunikation, Konfliktmanagement und Führung von Teams gelernt.

In „Wigges Tauschrausch“ habe ich nicht nur einen Apfel innerhalb von sieben Monat zu einem Haus auf Hawaii hochgetauscht, sondern gleichzeitig für die TV Serie auf ZDFneo auch ein Team von 10 Leuten geführt. Diese Führung lief digital, da ich irgendwo auf der Welt am Tauschen war. Diese Führung war ebenfalls interkulturell, da das Produktionsteam aus verschiedenen Nationalitäten bestand und ganz wichtig: Die Führung beanspruchte generationsübergreifende Kompetenz, denn Teammitglieder waren sowohl aus den Generationen X,Y,Z als auch auch Generationen wie den Baby Boomern.

Herr Wigge, was möchten Sie Klienten abschließend mit auf den Weg geben?

-Wenn wir Ängste überwinden möchten, müssen wir uns mit ihnen konfrontieren und nicht um sie herumgehen. Leider ist persönliche und professionelle Entwicklung manches Mal etwas unangenehm, aber es lohnt sich enorm, denn wenn wir die Komfortzone verlassen, erreichen wir oftmals viel mehr als erwartet. Als ich „Ohne Geld ans Ende der Welt“ gereist bin, wollte ich „nur“ die Antarktis ohne Geld erreichen.

Das Ergebnis war darüber hinaus ein medialer Erfolg in Deutschland und den USA. Ich bin in die Tonight Show mit Katy Perry eingeladen worden und habe sogar ihre Telefonnummer bekommen :-) Danach haben die USA mir die Greencard ausgestellt, so dass ich heute praktisch in beiden Ländern – in Deutschland und den USA – lebe und arbeite.

Es lohnt sich, sich herauszufordern, denn das Ergebnis wird größer sein als erwartet!